Solarenergie als Teil unseres nachhaltigen Kurses

Peter Evers, Mitinhaber von Bredefleur, erzählt, wie wir in Energie von unseren eigenen Dächern investieren und auf eine zukunftssichere Lilienproduktion hinarbeiten.

Wir bei Bredefleur möchten zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Die Zierpflanzenbranche spielt eine zentrale Rolle in der Gesellschaft und hat großen Einfluss – daher sehen wir es als unsere Verantwortung. Außerdem ist es nur logisch: Wenn man Dachfläche und einen hohen Energiebedarf hat, warum dann nicht selbst Strom erzeugen? Es ist eine Investition in Umwelt und Betrieb.

Tausende Solarmodule bedecken unsere Dächer – etwa 1.450 in Moerkapelle und 3.400 in Luttelgeest. Dadurch erzeugen wir mehr Strom, als wir selbst verbrauchen. Den Überschuss, der durch etwa 4.000 Paneele erzeugt wird, speisen wir über den nachhaltigen Energieanbieter Vattenfall ins Netz ein. So versorgen wir hunderte Haushalte mit lokal erzeugtem Strom und leisten aktiv einen Beitrag zur Energiewende.

Der Anbau von Lilien benötigt viel Energie – insbesondere für Licht und Klima. Die tagsüber erzeugte Solarenergie verwenden wir direkt in unseren Prozessen. Wir setzen intelligente Energiesysteme ein und prüfen laufend, wie wir unseren Verbrauch nachhaltiger gestalten können – z. B. durch LED-Beleuchtung und optimierte Abläufe.

Solarmodule sind nur ein sichtbarer Schritt. Nachhaltigkeit ist fest in unserem Unternehmen verankert – von biologischem Pflanzenschutz und energiesparender Technik bis zu intelligenter Verpackung. Wir glauben an stetige Verbesserung: Nicht alles ändert sich über Nacht, aber jeder Schritt zählt.

Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiges Projekt, sondern ein Grundpfeiler unserer Strategie. Wir wollen Vorreiter im nachhaltigen Lilienanbau sein. Das bedeutet: in Innovation investieren, mit gleichgesinnten Partnern zusammenarbeiten und offen für Neues bleiben – bei Energie, Wasser, Boden oder Transport.

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